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解放军文职招聘考试Genau.?

来源:长理培训发布时间:2017-10-04 20:12:33

 ?Genau.?

Professor Ebisuno hob für einen Moment die H?nde und lie? sie dann wieder auf seine Knie fallen. ?Also verlie? ich die Universit?t, und zwei Jahre sp?ter kehrte auch Eris Vater ihr den Rücken. Er glaubte damals an Maos Ideen und besch?ftigte sich intensiv mit der Gro?en Kulturrevolution. Damals gab es ja kaum Informationen über ihre grausamen und unmenschlichen Seiten, und die kleine rote Fibel mit Maos Aussprüchen war bei einem Teil der Intellektuellen richtig in Mode. Eris Vater gründete mit Studenten, die er um sich geschart hatte, eine radikale Zelle, eine Art Pseudo-Rote-Garde, und beteiligte sich an der Bestreikung der Universit?t. Er hatte auch Anh?nger an anderen Universit?ten, die an ihn glaubten und sich ihm anschlossen. Zu Zeiten hatte die von ihm geführte Gruppe gro?en Zulauf. Auf Aufforderung der Universit?tsleitung drang das überfallkommando in die Universit?t ein und riss die Barrikaden nieder. Er und seine Studenten wurden festgenommen und verh?rt. Daraufhin wurde er entlassen. Eri war damals noch so klein, dass sie sich an diese Vorkommnisse wohl nicht mehr erinnern kann.? Fukaeri schwieg.

?Eris Vater hei?t Tamotsu Fukada. Nachdem er die Universit?t verlassen hatte, trat er mit zehn Studenten, die den harten Kern seiner Roten Garde gebildet hatten, der ?Takashima-Schule? bei. Der Gro?teil seiner Studenten war von der Universit?t verwiesen worden, und sie brauchten einen Platz, an dem sie unterkommen konnten. Takashima war dafür nicht schlecht. Sie war damals schon ein Thema in den Massenmedien. Haben Sie die Sache verfolgt??

Tengo schüttelte den Kopf. ?Nein.?

?Fukadas Familie begleitete ihn. Das hei?t, seine Frau und Eri. Sie zogen also zu Takashima. Sie wissen, worum es sich bei dieser Gruppe handelt??

?So ungef?hr?, sagte Tengo. ?Eine Art Landkommune, die ein vollkommenes Gemeinschaftsleben anstrebte und sich vom eigenen Anbau ern?hrte. Auch ihre Milchwirtschaft galt landesweit als vorbildlich. Alles geh?rte allen, Privateigentum wurde nicht anerkannt.?

?Richtig. In diesem System versuchte Fukada sein Utopia zu finden?, sagte der Sensei und machte ein nachdenkliches Gesicht. ?Selbstverst?ndlich existiert auf dieser Welt kein Utopia. Ebenso wenig wie dauerhafte Solidarit?t und ebenso wenig, wie man Gold machen kann. Die Takashima-Schule produzierte denkunf?hige Roboter, wenn ich mal so sagen darf. Sie schaltete das eigene Denken in den K?pfen ihrer Mitglieder ab. Sie lebten in einer Welt, die gro?e ?hnlichkeit mit der in George Orwells Roman hatte. Aber wie Ihnen wahrscheinlich bekannt ist, gibt es auf der Welt nicht wenige, die einen hirnlosen Zustand wie diesen anstreben. Denn bequem ist er auf alle F?lle. Niemand braucht sich komplizierte Gedanken zu machen, es genügt, ohne Widerrede das auszuführen, was einem von oben gesagt wird. Und das bei drei Mahlzeiten am Tag. Für Menschen, die so etwas suchen, war Takashima vermutlich wirklich das Paradies.

Aber Fukada war ganz anders, ein Mann mit eigenem Kopf, der alles gründlich selbst durchdenken wollte. Ein Mann, der für die Wissenschaft lebte. Er konnte sich unm?glich mit den Zust?nden bei Takashima zufriedengeben. Natürlich w?re Fukada nicht Fukada gewesen, wenn er das nicht von Anfang an durchschaut h?tte. Von der Uni vertrieben, mit ein paar hochintelligenten Studenten im Schlepptau, ohne einen Ort, an dem sie unterkommen konnten, hatte er die Landkommune als vorl?ufigen Unterschlupf gew?hlt. Was er von Takashima wollte, war Know-how. Sowohl Fukada als auch alle seine Studenten waren in der Stadt aufgewachsen und besa?en keinerlei Kenntnis von der Landwirtschaft. Sie hatten ebenso wenig Ahnung davon wie ich vom Raketenbau. Also musste ihr erster Schritt sein, praktische F?higkeiten und Techniken zu erwerben. Auch über die Verteilungsmechanismen, die Grenzen und M?glichkeiten der Selbstversorgung und die konkreten Regeln des Gemeinschaftslebens hatten sie eine Menge zu lernen. Fast zwei Jahre blieb Fukada mit seinen Studenten bei Takashima. In dieser Zeit lernten sie alles, was es zu lernen gab. Und sie waren Menschen, die schnell lernten, wenn sie wollten. Nachdem sie die St?rken und Schw?chen der Takashima-Schule genaustens analysiert hatten, verlie?en Fukada und seine Anh?nger sie und gründeten eine eigene Kommune.?

?Bei Takashima war es lustig?, sagte Fukaeri.

Der Sensei l?chelte. ?Ich glaube, die kleineren Kinder hatten dort tats?chlich eine sch?ne Zeit. Aber wenn sie in die Pubert?t kamen und ihr Selbstbewusstsein erwachte, wurde Takashima für viele Kinder beinahe zu einer H?lle auf Erden. Jeder natürliche Impuls, selbstst?ndig zu denken, wurde gewaltsam unterdrückt. Statt der Fü?e wurde ihnen das Gehirn abgebunden, k?nnte man sagen.? ?Statt der Fü?e?, fragte Fukaeri.

?Im alten China wurden den kleinen M?dchen die Fü?e gewaltsam eingebunden, damit sie nicht zu gro? wurden?, erkl?rte Tengo.

Stumm schien Fukaeri sich vorzustellen, wie das wohl ausgesehen haben mochte.

?Im Kern bestand Fukadas Fraktion natürlich aus seinen ehemaligen Studenten, der früheren Roten Garde, aber es kamen auch unerwartet viele neue Mitglieder hinzu. Seine Gruppe wuchs geradezu lawinenartig. Nicht wenige seiner neuen Anh?nger waren Leute aus der Szene, die sich Takashima aus Idealismus angeschlossen hatten, aber nun unzufrieden und entt?uscht waren. Darunter befanden sich Hippies, frustrierte Linksintellektuelle und solche, die aus allen m?glichen Gründen mit ihrem Leben unzufrieden gewesen und auf der Suche nach einer neuen Spiritualit?t bei Takashima gelandet waren. Viele waren ledig, aber es gab auch Familien wie die von Fukada. Alles in allem ein ziemlich wild zusammengewürfelter Haufen. Fukada war der geborene Anführer. Er war so etwas wie Moses für die Israeliten. Scharfsinnig, redegewandt und mit einer überlegenen Urteilskraft begabt. Er besa? gro?es Charisma. Au?erdem ist er sehr gro?. Ja, genau, er hat etwa Ihre Statur. Die Menschen erkoren ihn ganz selbstverst?ndlich zum Mittelpunkt ihrer Gruppe und beugten sich seinem 

责编:刘卓

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