- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Schmied Tong, einer von Schwester Lins VIP-G?sten, war jetzt über sechzig, seine Frau noch ein Jahr ?lter als er. Tong besa? inzwischen drei Superm?rkte in unserer kleinen Stadt Liuzhen, lie? sich von seinen Angestellten jedoch nicht als Generaldirektor titulieren, sondern bestand nach wie vor auf ?Schmied Tong?, weil sich das so sch?n markig anh?rte.
Trotz seines Alters strotzte er vor Energie und gierte nach den hübschen M?dchen wie der Dieb nach dem Geld. Seine Frau dagegen hatte zwischen dem fünfzigsten und sechzigsten Lebensjahr zwei gro?e Operationen durchgemacht; beim ersten Mal war ihr der halbe Magen entfernt worden, beim zweiten Mal die ganze Geb?rmutter. Dadurch hatte sich ihr K?rpergewicht um die H?lfte verringert, sie war jetzt spindeldürr. Das wiederum hatte dazu geführt, dass ihr der Geschlechtstrieb v?llig abhanden gekommen war, w?hrend ihr vitaler Mann nach wie vor auf w?chentlich mindestens zwei Beischl?fen bestand, nach denen sie jedes Mal mehr tot als lebendig war. Sie sagte, jeder Beischlaf sei wie eine erneute Hysterektomie. Eigentlich müsse sie sich danach mindestens zwei Monate lang erholen, doch was tue dieser Mann? Er wolle sie schon nach ein paar Tagen wieder vornehmen!
Aus Sorge um ihre Gesundheit weigerte sich Tongs Frau strikt, ihn ranzulassen. Infolgedessen wurde der Schmied reizbar und j?hzornig wie ein Eber, der keine rauschige Sau findet. Er zerschlug schon mal zu Hause Geschirr und fing im Supermarkt an, die Angestellten zu beschimpfen. Einmal wurde er sogar einem Kunden gegenüber handgreiflich.
Seine Gattin befürchtete, ein fortgesetzter Triebstau k?nnte fatale Folgen haben. Gut m?glich, dass ihr Gatte über kurz oder lang von irgendeinem Weibsstück oder gar mehreren Weibsstücken - bis zu acht Nebenfrauen traute sie ihm zu - gekapert würde. Um zu verhindern, dass sein sauer verdientes und eisern zusammengehaltenes Geld auf diese Weise verloren ginge, schickte sie ihn nach reiflicher überlegung zu Schwester Lin, damit deren Damen seinen J?hzorn kurierten. Das war zwar nicht billig (die Damen verlangten ihr ?Trinkgeld?, Schwester Lin erhob eine ?Verwaltungsgebühr?), jedoch sagte sie sich, wenn sie ihren Mann zum Arzt schickte, würde es schlie?lich auch Geld kosten - was sein muss, muss sein! Nachdem sie sich zu ihrem Entschluss durchgerungen hatte, war ihr gleich viel wohler. So leid es ihr um das viele Geld tat, sie verhinderte damit Schlimmeres!
Schmied Tong hatte folglich überhaupt keine Hemmungen, zu Schwester Lin zu gehen, zumal er jedes Mal von seiner Gattin h?chstselbst gebracht wurde. Da sie fürchtete, man würde ihn übers Ohr hauen traf sie selber die Wahl unter den Damen, handelte den Preis aus und bezahlte. Danach lie? sie ihren Mann in dem Etablissement allein zurück und ging nach Hause, um dort in Ruhe auf seine Erfolgsmeldung über den Nahkampf mit der jungen Dame vom Dienst zu warten.
Als er nach dem ersten Besuch bei Schwester Lin erst nach mehr als einer Stunde heimkam, war sie ?u?erst ungehalten. Sie verh?rte ihn, ob er sich etwa in jene junge Dame verliebt habe. Nein, entgegnete er, er habe sich einfach ein bisschen l?nger Zeit gelassen, der Preis sei schlie?lich der gleiche. ?Du wei?t ja, die Relation von Investition und Rendite muss stimmen!?, schloss er.
责编:刘卓
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