- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Dieses Zugest?ndnis gab seiner etwas einfach gestrickten Frau das Gefühl, am Ende doch noch gesiegt zu haben. Mit einer abwehrenden Handbewegung sagte sie befriedigt: ?Jedenfalls komme ich gegen dich nicht an.?
Dass Tong in Begleitung der eigenen Frau zu Schwester Lins jungen Damen gehen durfte und es an Feiertagen für ihn noch ein Zuckerl drauf gab, lie? die anderen verheirateten M?nner in unserer kleinen Stadt Liuzhen vor Neid erblassen. Dieser Schmied Tong ist wirklich ein Glückspilz, meinten sie. Der würde selbst dann noch Glück haben, wenn er ein Haufen Hundedreck w?re! Wer sonst hat eine Frau, die so verst?ndnisvoll und tolerant ist wie seine? Die ihrem Alten sogar noch dabei hilft, wenn er Nutten flachlegt, und die gar nicht daran denkt, selbst fremdzugehen! Unsere eigenen Frauen dagegen, sagten sie seufzend, die sind so was von tyrannisch und unduldsam, eine wie die andere! Richtige Despoten sind die, halten mit einer Hand ihren M?nnern den Geldbeutel und mit der anderen den Hosenbund zu!
Wenn diese M?nner Schmied Tong begegneten, fragten sie ihn vertraulich: ?Wie kommt es blo?, dass du so viel Glück hast??
Strahlend erwiderte er dann, in aller Bescheidenheit: ?Ich habe eben eine gute Frau gefunden.?
War seine Frau in H?rweite, ?u?erte er sich etwas ausführlicher: ?Alles wegen meiner Frau! So eine findet ihr auf der ganzen Welt nicht wieder! Da k?nnt ihr mit der Laterne am Himmel suchen oder unter der Erde oder am Meeresgrund - ihr findet keine zweite wie sie!?
Seit Schmied Tong in Begleitung seiner Frau Schwester Lins Etablissement besuchte, waren seine Anf?lle von J?hzorn wie weggeblasen. Seine Gattin behandelte er nicht mehr arrogant, seine Angestellten beschimpfte er nicht mehr, er l?chelte ?fter einmal und gebrauchte keine Kraftausdrücke - man h?tte ihn für einen Intellektuellen halten k?nnen, so kultiviert benahm er sich. Seine Frau war sehr froh über diese Ver?nderung, zumal er nicht nur seine überheblichkeit abgelegt hatte, sondern ein richtiger Jasager geworden war. Früher war er zum Beispiel nie mit ihr einkaufen gegangen, jetzt trug er ihr die Taschen; früher hatte er sich nie mit ihr beraten, jetzt holte er stets ihre Zustimmungem.
Er machte sie sogar an seiner Stelle zur Vorstandsvorsitzenden der Firma und begnügte sich selbst mit dem Titel des Generaldirektors. Alle Dokumente lie? er von ihr gegenzeichnen, obwohl sie überhaupt nichts davon verstand. Jedoch machte sie es sich zum Prinzip, nur etwas zu unterschreiben, das ihr Mann schon unterschrieben hatte; wenn andere ihr Papiere vorlegten, die für sie unverst?ndlich waren, verweigerte sie ihre Unterschrift.
Sie war jetzt nicht mehr Hausfrau, sondern ging mit ihrem Mann zusammen morgens zum Dienst in die Firma und kam abends wieder mit ihm zusammen heim. Auch auf ihr ?u?eres begann sie nun Wert zu legen, trug Markenkleidung und schminkte sich mit Markenlippenstiften. Sie hatte zwar von Tuten und Blasen keine Ahnung, doch die Angestellten der Firma benahmen sich ihr gegenüber so respektvoll, dass sie sich dennoch mit der Zeit wie eine erfolgreiche Gesch?ftsfrau vorkam und schon mal anderen Frauen, die gleich ihr jahrzehntelang nur Hausfrau gewesen waren, gro?e Vortr?ge hielt: Frauen dürften nicht v?llig von ihren M?nnern abh?ngen, dozierte sie, sondern müssten sich etwas Eigenes schaffen. Zum Schluss verwendete sie gern einen gerade in Mode gekommenen Begriff: ?Man muss einfach sein Selbstwertgefühl st?rken!?
责编:刘卓
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