- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Presse-Liu, der nicht damit gerechnet hatte, so schnell zur Sache kommen zu k?nnen, l?chelte Nr. 864 aufmunternd zu und sagte: ?Ja, eine Untersuchung muss schon sein. Herr Generaldirektor Li selbst wird sie vornehmen.?
Nachdem sie sich von Presse-Liu verabschiedet hatte, suchte Nr. 864 unverzüglich den Schwindler Zhou You in der Imbissstube auf, wo er wieder einmal damit besch?ftigt war, Su Mei mit sch?nen Worten zu umgarnen. Er hatte zu diesem Zeitpunkt nur noch ein einziges Kunst-Hymen Marke ?Mengjiangnü? übrig. Als Nr. 864 ihm von der Tür aus mit den Augen ein Zeichen gab, war ihm klar, dass sie ein Jungfernh?utchen brauchte, war sie doch inzwischen so etwas wie eine Stammkundin. Er tat jedoch, als h?tte er sie nicht gesehen, und fuhr fort, auf Su Mei einzureden und Sü?holz zu raspeln. Nr. 864, so erregt, als stünde ihre Wohnung in Flammen, musste warten, bis Su Mei aufgestanden und in die Küche gegangen war, ehe Zhou You endlich gem?chlichen Schrittes zu ihr an die Tür kam. Als sie ihn aufgeregt um eine ?Jeanne d'Arc? bat, holte er die letzte ?Mengjiangnü? aus der Tasche und reichte sie ihr mit den Worten: >Jeanne d'Arc< ist aus. Es gibt nur noch >Mengjiangnü<, und das ist auch die letzte.?
W?hrend Nr. 864 ihm das Geld gab, schnaubte sie: ?Dieses Hurenpack!?
Wieder um acht Uhr abends lieferte Presse-Liu Jungfrau Nr. 864 im Schlafzimmer seines Chefs ab. Glatzkopf-Li, wieder im Nachthemd, sah wieder fern und war wieder au?erstande, mit der verschüchterten Nr. 864 zu turteln. Immerhin hatte er so viel gelernt, dass er jetzt, nachdem der Fernseher ausgeschaltet war, zun?chst seine Verbeugung und Entschuldigung hinter sich brachte, um erst dann auf das Bad zu zeigen und sie freundlich aufzufordern, sich bitte zu waschen.
Nr. 864 sagte, sie müsse erst noch kurz mit ihm sprechen. Glatzkopf-Li dachte im Stillen: Mit diesen Weibern hat man wirklich nichts als Trouble, in Zukunft werde ich meine Finger von Jungfrauen lassen, hab einfach nicht die Geduld dazu!
Nr. 864 erz?hlte ihm wortreich, wie sehr sie ihn verehre, wie sie schon immer in der Zeitung die Nachrichten über ihn verfolgt und sich dabei gesagt habe, wenn sie sich irgendwann einem Mann hingeben würde, dann müsse es einer wie Glatzkopf-Li sein. Sprach's und verschwand im Bad.
Glatzkopf-Li lachte das Herz im Leibe. So ein reizender K?fer, diese Nr. 864! So aufgeschlossen, kein Vergleich zu Nr. 1358! Bei dieser hier h?tte ich mir die Verbeugung auch sparen k?nnen.
W?hrend Nr. 864 im Badezimmer heimlich ihr Kunst-Hymen in die Scheide einführte, dachte sie bei sich, es sei wirklich zu dumm, dass ?Jeanne d'Arc? ausverkauft war und sie sich mit ?Mengjiangnü? begnügen musste. Das Geld für die gute Importware h?tte sie gern ausgegeben!
Als sie im Nachthemd aus dem Bad kam, war Glatzkopf-Li schon nackt und wartete grinsend auf sie. Sie schrie auf und schlug die H?nde vors Gesicht. Glatzkopf-Li zog ihr das Nachthemd aus und bugsierte sie zu seinem gro?en Bett, w?hrend sie sich die ganze Zeit die Augen zuhielt.
Zun?chst untersuchte er mit dem Vergr??erungsglas ihren Bauch:
Zu seiner Freude konnte er keine Schwangerschaftsstreifen entdecken. Dann war das Jungfernh?utchen an der Reihe: Es war deutlich zu sehen, kam ihm nur irgendwie anders vor als das von Nr. 1358, doch ma? er dem keine Bedeutung bei. Dass es solche Unterschiede gab, erschien ihm v?llig normal, schlie?lich waren selbst bei ein und derselben Frau die Brüste unterschiedlich gro?.
W?hrend Glatzkopf-Lis Inspektion mit Lupe und Fernglas hielt Nr. 864 immer noch das Gesicht mit den H?nden bedeckt, bewegte dabei aber ihren K?rper lasziv hin und her. Diese unwiderstehliche Kombination von Versch?mtheit und Verlockung verfehlte ihre Wirkung auf Glatzkopf-Li nicht. Er verlor augenblicklich das Interesse an seiner Forschungst?tigkeit, warf Lupe und Fernglas beiseite und stürzte sich auf die Liegende, die sofort ihre H?nde um seinen Hals schlang und anfing zu st?hnen, w?hrend er sich auf ihr abrackerte. Nachdem Glatzkopf-Li das künstliche Jungfernh?utchen eine Weile bearbeitet hatte, war es nach wie vor unversehrt. Viel schlimmer noch:
Im Eifer des Gefechts hatte er es zutage gef?rdert!
Beinahe h?tte die minderwertige F?lschung, die Zhou You unters Volk gebracht hatte, die lichte Zukunft von Nr. 864 zunichte gemacht. Sie sah, dass Glatzkopf-Li das Kunst-Hymen in der Hand hatte und es misstrauisch be?ugte. Nun ist alles aus, dachte sie, und ihre Angst, anders als alle bisherigen Gefühls?u?erungen, war diesmal nicht gespielt. Als er merkte, was er in der Hand hielt, begann er zu toben: ?Verfluchte Schei?e, schon wieder eine F?lschung!? Wütend schleuderte er das Jungfernh?utchen auf den Fu?boden.
Die verzweifelte Nr. 864 brach in Tr?nen aus. Sie k?nne ihm alles erkl?ren, schluchzte sie, doch w?hrend sie noch fieberhaft überlegte, was für Lügen sie ihm aufbinden sollte, winkte Glatzkopf-Li unwirsch ab. Er hatte weder Interesse noch Geduld für ihre Erkl?rungen. ?H?r auf zu flennen, verdammt noch mal!?, herrschte er sie an. ?Und verschone mich mit deinen Erkl?rungen! Gut, du bist keine Schei?-Jungfrau, aber ein ziemlich steiler Zahn bist du allemal. Hat mir Spa? gemacht mit dir. Da ist noch ein dritter Platz drin für dich.?
Nr. 864 stutzte. Gleich darauf wischte sie sich rasch die Tr?nen ab, dann warf sie Glatzkopf-Li buchst?blich aufs Kreuz, und im n?chsten Moment sa? sie rittlings auf ihm. Er wunderte sich, woher sie die Kraft nahm. W?hrend sie ihn wollüstig st?hnend zuritt, warf sie ihren Oberk?rper hin und her und schwenkte die Brüste wie das allerlaszivste Go-go-Girl der Welt. Selbst ein so ausgebuffter Hurenbock wie Glatzkopf-Li konnte nur noch staunen. Er, der sonst im Bett niemanden zu fürchten brauchte, hatte seine Meisterin gefunden. Sie war in den Künsten der Liebe mindestens ebenso bewandert wie er, sodass der Zweikampf im Bett sich über viele Runden erstreckte.
责编:刘卓
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