解放军文职招聘考试Nachdem Glatzkopf-Li

  Nachdem Glatzkopf-Li sie von hinten bearbeitet hatte, sollte sie sich auf den Rücken legen, er wolle es mit einer anderen Stellung probieren. Sie weigerte sich jedoch standhaft, und als er versuchte, sie gewaltsam umzudrehen, fing sie wieder an zu weinen und flehte ihn an, er m?ge sie verschonen. Es sei doch das erste Mal für sie; sie habe Angst und wage gar nicht, ihn anzuschauen. Da hatte er Erbarmen mit dem keuschen M?dchen und fuhr fort, sie von hinten zu stechen, nicht ohne abermals zu fluchen: ?Nichts als ?rger mit diesen Jungfrauen!?

  Glatzkopf-Li nahm Jungfrau Nr. 1358 derart ran, dass sie sehr bald mehr tot als lebendig war. Eigentlich hatte sie angenommen, er würde sie laufen lassen, sobald er gekommen w?re, doch darin hatte sie sich gründlich get?uscht, denn er nahm sie insgesamt viermal in dieser Nacht, die beiden ersten Male von hinten, da sie es mit aller Entschiedenheit ablehnte sich umzudrehen. Sie befürchtete n?mlich, Glatzkopf-Li k?nnte die Schwangerschaftsstreifen auf ihrem Bauch entdecken. Dann aber schlief sie vor lauter Ersch?pfung ein, zumal auch Glatzkopf-Li wegged?mmert war.

  Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass er nach zwei Stunden erwachen, sie im Schlaf auf den Rücken drehen und dann zum dritten Mal vornehmen würde. Dabei fielen ihm die Verf?rbungen an ihrem Unterleib auf. Als sie erwachte und voller Schreck merkte, dass er die Schwangerschaftsstreifen doch entdeckt hatte, drehte sie sich rasch wieder auf den Bauch, sodass er sie wieder von hinten nehmen musste. Ohne sein emsiges Tun zu unterbrechen, erkundigte er sich nach den Streifen an ihrem Unterleib, worauf sie, ebenfalls ohne ihr St?hnen zu unterbrechen, erwiderte, sie habe als Kind an einer Hautkrankheit gelitten. Er gab sich anscheinend damit zufrieden, doch hielt sie sich jetzt eisern wach und blieb die ganze Zeit, das Kissen an sich gepresst, auf dem Bauch liegen, damit nicht am Ende die Wahrheit über die Male doch noch an den Tag k?me. Glatzkopf-Li, der nach dem dritten Fick wieder eingeschlafen war, musste sie, als er gegen Morgen zum vierten Sturmangriff ansetzte, abermals von hinten nehmen. Anschlie?end schlief er fünf Stunden hintereinander tief und fest. Als er erwachte, sa? Nr. 1358 schon fertig angekleidet auf dem Sofa.

  Auch nachdem er sie fortgeschickt hatte, dauerte seine gute Laune an. Presse-Liu, der zwei Stunden sp?ter erschien und ihn aufger?umt und heiter antraf, schloss mit heimlicher Freude, Glatzkopf-Li müsse eine h?chst erfolgreiche Nacht hinter sich haben. ?Ich habe eben Nr. 1358 getroffen?, sagte er grinsend. ?Sie hinkte! Gewiss haben Sie sie in dieser Nacht mit Ihrer Manneskraft ziemlich überrollt.?

  Glatzkopf-Li reckte vier Finger hoch: ?Viermal habe ich sie überrollt.?

  Liu staunte: ?Also, ich w?re schon froh, einmal im Monat eine zu überrollen.?

  Glatzkopf-Li sagte mit stolzem Grinsen: ?Endlich habe ich so'n verdammtes Jungfernh?utchen zu sehen gekriegt.? Dann fügte er, ein wenig entt?uscht, hinzu: ?Sah aber nicht so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Kein bisschen unschuldig!? Er zeigte auf Lupe, Fernglas und Mikroskop. ?Das Mikroskop konnte ich überhaupt nicht brauchen, und das Fernglas musste ich verkehrt herum halten, damit es was brachte. War ungef?hr so, als ob du heimlich auf der anderen Stra?enseite im gegenüberliegenden Haus ein Jungfernh?utchen aussp?hst. Richtig genützt hat mir nur die Lupe, damit konnte ich am meisten erkennen?, informierte er seinen Pressesprecher. Dann sagte er: ?Der einzige Sch?nheitsfehler war blo?, dass sie mich nicht von vorn rangelassen hat.?

  Pl?tzlich verfinsterte sich seine Miene. Ihm waren die Flecken auf dem Bauch von Nr. 1358 wieder eingefallen. Diese Art Flecken, die kannte er doch! Solche Verf?rbungen hatten viele von den jungen Müttern gehabt, mit denen er es getrieben hatte. Auf einmal war ihm klar, warum Nr. 1358 die ganze Zeit auf dem Bauch gelegen hatte und sich partout nicht umdrehen wollte. ?Sie hat mich reingelegt!?, brüllte er.