解放军文职招聘考试 Als N?chstes zeigte

  Als N?chstes zeigte er auf die vor der Imbissstube hin- und herflanierenden Jungfrauen und neckte seine Zuh?rer: ?Bei den paar M?dchen gehen euch schon die Augen über? Dabei sind es doch blo? 3000!? Er selbst sei einmal auf einer Insel im Pazifik gewesen, wo mehr als 45800 Frauen lebten, eine sch?ner als die andere. Und kein einziger Mann! Er gab ein paar gutturale Laute von sich und behauptete, dies sei der Name der Insel; übersetzt bedeute es so viel wie ?Fraueninsel?. Erst als er dort an Land gegangen sei, habe er erfahren, dass er sich im Reich der Frauen befinde. Vor ihm sei nur einmal ein Mann auf der Insel gewesen, und das habe damals auch schon elf Jahre zurückgelegen. Zhou You blickte die Umstehenden bedeutungsvoll an. ?Stellt euch blo? mal vor?, sagte er, ?die hatten elf Jahre keinen Mann zu Gesicht bekommen! Und dann kam ich ... ?

  An dieser Stelle legte er eine Kunstpause ein, trank einen Schluck Tee und lie? sich von der Kellnerin nachschenken. Den anwesenden M?nnern, die gespannt auf die Fortsetzung seiner Geschichte warteten, dauerte schon das zu lange, aber er spannte sie noch mehr auf die Folter, indem er abermals an dem Tee nippte. Ungeduldig dr?ngten sie ihn: ?Und dann??

  Ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen, fuhr Zhou You schlie?lich fort: ?Sie standen Schlange, um mich der Reihe nach zu ficken. Das Recht der ersten Nacht war natürlich der K?nigin vorbehalten ... ?

  Diese K?nigin nun sei nicht etwa eine alte Dame gewesen, sagte Zhou You, denn auf jener Insel konnte nur die von allen als allersch?nste anerkannte Frau K?nigin werden. Nachdem er die Reize der achtzehnj?hrigen Herrscherin in den schillerndsten Farben ausgemalt hatte, schloss er mit den Worten: ?Die Europ?er h?tten sie wohl Venus genannt, wir vielleicht eine zweite Xishi.?

  Die M?nner im Publikum interessierten sich brennend dafür, ob er denn nun mit ihr geschlafen, sie also vom Recht der ersten Nacht Gebrauch gemacht habe.

?Nein?, erwiderte er kopfschüttelnd.

Die M?nner staunten: ?Aber warum nicht??

?Hübsch genug war sie, aber ich habe sie nicht geliebt.? ?Und danach??

?Danach??, antwortete Zhou You, ?Danach bin ich geflohen.? ?Ja, wie denn??

?Ganz einfach: Ich habe mich als Frau verkleidet.?

  Alle seufzten bedauernd, und jemand meinte vorwurfsvoll: ?Warum bist du denn geflohen? Mir h?tten sie eine Pistole an die Schl?fe halten, mit einer Kanone auf meinen Arsch zielen oder eine Tomahawk-Rakete auf mein Herz richten k?nnen, ich h?tte mich nicht von der Stelle gerührt!?

  Einhellige Zustimmung der versammelten M?nner. ?Genau!?, riefen Sie.

  ?Ich bin nicht eurer Meinung?, entgegnete Zhou You. ?Mein erstes Mal wollte ich einer Frau weihen, die ich wirklich liebe.? Bei diesen Worten streifte sein Blick wie zuf?llig Su Mei, die ihm gegenübersa? und ihn versch?mt anstrahlte.

  Nachdem er mit der Schilderung seines Abenteuers im Reich der Frauen fertig war, fragte eine der Anwesenden: ?In wie vielen L?ndern waren Sie eigentlich??