- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Der Vogel Roch flog nach Japan, besuchte Tokio, Osaka, Kobe und andere St?dte und lie? auch Hokkaido und Okinawa nicht aus. W?hrend der zwei Monate seines Japan-Aufenthalts kaufte Glatzkopf-Li insgesamt 3567 Tonnen getragene Kleidung auf. Es handelte sich durchweg um sehr hochwertige Anzüge, die wie neu aussahen und nicht minder schick waren als die Armani-Anzüge, die Glatzkopf-Li sp?ter tragen sollte. Die Japaner hatten sie jedoch in die Kleidersammlung gegeben und dann an ihn verkauft. Um die japanischen Altkleider nach Schanghai zu transportieren, charterte er einen chinesischen Frachter, denn ein japanisches Schiff, sagte er, würde viel zu teuer allein die Lohnkosten für die japanischen Arbeiter, die die Sachen aufs Schiff verladen würden, w?ren h?her gewesen als der Wert der gesamten Ladung.
In Schanghai angekommen, schlug Glatzkopf-Li seine Ware sofort los, denn die ?Altstoff-K?nige? aus dem ganzen Land waren in jenen Tagen in der Stadt zusammengestr?mt und hatten, wie berichtet wird, ein Vier-Sterne-Hotel an der Nanjing-Stra?e im Zentrum der Stadt vollst?ndig mit Beschlag belegt. Mit Jutes?cken voller Bargeld hatten sie an der Rezeption eingecheckt, sich dann mit ihren Gelds?cken in den Fahrstuhl gezw?ngt und schlie?lich mit Sack und Pack ihr jeweiliges Zimmer bezogen. All das Geld aus den S?cken landete letztlich bei Glatzkopf-Li, w?hrend die Altkleider anschlie?end per Bahn, Lastwagen und Frachtkahn in alle Ecken des Vaterlandes verteilt wurden. überall rissen sich die Leute ihre sch?bigen Mao-Uniformen vom Leib und zogen die abgelegten Anzüge an, die Glatzkopf-Li aus Japan herangeschafft hatte.
Natürlich hatte er auch seine engeren Landsleute nicht vergessen: 5000 Anzüge waren eigens für unsere kleine Stadt Liuzhen reserviert. Sogenannte ?westliche? Anzüge, wie sie zum Beispiel in Europa und Amerika getragen werden, waren zu jener Zeit sehr in Mode, und alle jungen M?nner in Liuzhen lie?en sich vor der Hochzeit von Schneider Zhang einen solchen Anzug schneidern. Nachdem dieser mehr als zwanzig Jahre lang nur Mao-Uniformen gefertigt hatte, war er, der Mode folgend, nunmehr dazu übergegangen, westliche Anzüge zu fertigen, was die leichteste Sache von der Welt sei, wie er erkl?rte, da ja die Schulterpolster die gleichen blieben und nur der Kragen ein anderer sei. Die jungen M?nner von Liuzhen mussten jedoch feststellen, dass ihre westlichen Anzüge einheimischer Machart nach sp?testens zwei Monaten die Fasson verloren und überhaupt nicht mehr sa?en. Mit seinen Secondhand-Anzügen sorgte Glatzkopf-Li daher für eine mittlere Sensation in unserer kleinen Stadt Liuzhen. Die Leute str?mten wie die Lemminge zu jenem Speicher und ruhten nicht eher, bis sie einen passenden Anzug gefunden hatten. Diese ?Altkleider? s?hen aus wie ungetragen, meinten sie erstaunt, dabei seien sie billiger als ihre alten Anzüge es neu gewesen waren. Noch nicht einmal einen Monat sp?ter war kein einziger von Glatzkopf-Lis 5000 japanischen Anzügen mehr übrig.
责编:刘卓
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