解放军文职招聘考试Noch am selben

   Noch am selben Tag begannen sie, ihn zu foltern. Sie fesselten ihn an H?nden und Fü?en, fingen eine streunende Katze und steckten sie ihm in die Hose, die sie oben und unten zubanden. Die Katze fuhrwerkte in Panik die ganze Nacht darin herum und biss und kratzte Sun Weis Vater, sodass der vor Schmerzen bis zum Morgen wie ein Wahnsinniger heulte. Seine Mitgefangenen mussten das angstschlotternd mit anh?ren; einige Nervenschwache machten sich vor lauter Angst sogar in die Hose.

  Für den n?chsten Tag hatten sich die Roten Armbinden eine weitere Strafe für Sun Weis Vater ausgedacht: Er musste sich b?uchlings auf die Erde legen, und dann bearbeiteten sie seine Fu?sohlen mit einer Drahtbürste. Das schmerzte und juckte so unertr?glich, dass er begann, mit Armen und Beinen zu zucken, als mache er Schwimmbewegungen. Darüber schütteten sich die Armbindentr?ger vor Lachen aus. ?Wei?t du, wie man das nennt??, gr?lten sie.

Sun Weis Vater, heulend und am ganzen Leibe zuckend, musste darauf auch noch antworten. Unter Tr?nen stie? er hervor: ?Ich - ich ich - wei? es - nicht ... ?

  Vor Lachen prustend, rief eine Rote Armbinde: ?Kannst du schwimmen??

  Sun Weis Vater schnappte verzweifelt nach Luft, beantwortete aber notgedrungen auch diese Frage: ?Ja.?

  ,?Die Ente geht baden< wird das genannt?, brüllten die Armbindentr?ger im Chor. ?Du bist jetzt eine Ente, die baden geht!? Das fanden sie so komisch, dass sie sich überhaupt nicht mehr einkriegten vor Lachen.

  Auch am dritten Tag lie?en die Roten Armbinden nicht von Sun Weis Vater ab. Sie stellten eine brennende Zigarette senkrecht auf den Boden, und dann musste ihr Opfer die Hose herunterlassen. Schon dabei verzerrte sich sein Gesicht vor Schmerz zu einer Fratze und die Z?hne schlugen aufeinander, laut klappernd, als hantiere Schmied Tong in seiner Werkstatt mit dem Eisen. Denn da die wilde Katze ihm die Beine zerfleischt hatte, tat es so weh, als würde ihm die Haut bei lebendigem Leibe abgezogen, als er sich jetzt aus der an den Wunden festklebenden Hose sch?lte. Blut und Eiter liefen ihm nur so an den Beinen herunter. Nun sollte er sich hinsetzen, und zwar so, dass er mit dem After die brennende Zigarette berührte. Einer von den Armbindentr?gern legte sich neben ihn auf den Boden und kontrollierte, ob der weinende Mann es auch richtig machte, dirigierte seinen Hintern mal ein wenig nach links, dann wieder nach rechts, bis die Glut der Zigarette sich gen au unter dem After befand. Da kommandierte er: ?Hinsetzen!?

  Als Sun Weis Vater spürte, wie sein After versengte, kam ein langgezogenes Zischen von ihm, nicht wegen des Schmerzes, für den er schon nahezu unempfindlich war, sondern weil er den Gestank seines verbrannten Fleisches roch. W?hrenddessen brüllte jene Rote Armbinde ihn wieder und wieder an: ?Hinsetzen!! Hinsetzen habe ich gesagt!!!?

  Da lie? er sich auf die brennende Zigarette fallen, die ihm den Anus verbrannte und dann ausging. Als er wie ein Toter dort sa?, umringt von den Roten Armbinden, die sich den Bauch hielten vor Lachen, fragte ihn einer: ?Wei?t du, wie man das nennt??

  Apathisch den Kopf schüttelnd, sagte Sun Weis Vater leise: ?Ich wei? es nicht.?