当前位置:首页 > 全部子站 > 解放军文职 > 解放军文职专业 > 德语

解放军文职招聘考试Ayumi war anfangs

来源:长理培训发布时间:2017-10-04 20:21:34

 Ayumi war anfangs etwas aufgeregt gewesen, aber je mehr sie von dem Wein trank, desto gel?ster wurde sie.

?Du, Aomame, ich würde dich gern etwas fragen?, sagte Ayumi. ?Du brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn du nicht willst. Aber ich m?chte es wirklich gern wissen.

Ver?rgern will ich dich natürlich auch nicht.?

?Wirst du schon nicht.?

?Ich meine es nicht b?se, auch wenn ich manchmal komische Fragen stelle. Das wei?t du ja. Ich bin nur so neugierig. Aber manche Leute werden gleich unheimlich sauer.?

?Okay, ich werde nicht sauer.?

?Wirklich nicht? Das sagen alle, und dann werden sie doch sauer.?

?Ich bin die Ausnahme. Frag schon.?

?Als du klein warst, hat da ein Mann mal was Komisches mit dir gemacht??

Aomame schüttelte den Kopf. ?Ich glaube nicht. Wieso??

?Nur eine Frage. Wenn nicht, umso besser?, sagte Ayumi. Dann wechselte sie das Thema. ?Hast du schon mal einen Freund gehabt? Eine ernstzunehmende Beziehung, meine ich.?

?Nein.?

?überhaupt nie??

?Nein, nie?, sagte Aomame. Sie z?gerte. ?Ehrlich gesagt war ich bis zu meinem sechsundzwanzigsten Lebensjahr Jungfrau.?

Ayumi verschlug es für einen Moment die Sprache. Sie legte Messer und Gabel ab und wischte sich mit der Serviette den Mund. Eine Weile starrte sie Aomame forschend ins Gesicht.

?Eine so sch?ne Frau wie du? Unglaublich.?

?Ich hatte überhaupt kein Interesse.?

?An M?nnern??

?Nur an einem?, sagte Aomame. ?Ich habe mich mit zehn Jahren in ihn verliebt und seine Hand gehalten.?

?Du hast dich mit zehn Jahren in einen Jungen verliebt?

Und das war alles??

?Ja.?

Ayumi   nahm   Messer und       Gabel   und       zerschnitt nachdenklich eine junge Garnele. ?Und wo ist dieser Junge jetzt, und was macht er??

Aomame zuckte mit den Schultern. ?Ich wei? es nicht. In Ichikawa waren wir im dritten und vierten Schuljahr in einer Klasse. In der fünften bin ich auf eine Schule in der Innenstadt gekommen, und seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen oder gesprochen. Falls er noch lebt, muss er jetzt neunundzwanzig Jahre alt sein, mehr wei? ich nicht von ihm. Wahrscheinlich wird er im Herbst drei?ig.?

?Hei?t das, du willst nicht herausfinden, wo er jetzt ist und was er macht? Allzu schwer dürfte das doch nicht sein.?

Aomame schüttelte heftig den Kopf. ?Ich hatte nie Lust, nach ihm zu forschen.?

?Komisch. Also, ich an deiner Stelle würde Himmel und H?lle in Bewegung setzen, um ihn zu finden. Wenn du ihn so magst, w?re es doch das Beste, ihm deine Liebe zu gestehen.?

?Aber das will ich nicht?, sagte Aomame. ?Ich will, dass wir uns eines Tages zuf?llig begegnen. Zum Beispiel, dass wir auf der Stra?e aneinander vorbeigehen oder in denselben Bus einsteigen oder so was.?

?Eine schicksalhafte Begegnung.?

?Ja, so was in der Art?, sagte Aomame und nahm einen Schluck Wein. ?Dann würde ich ihm alles sagen. Dass er die einzige Liebe meines Lebens ist.?

?Das finde ich unheimlich romantisch?, sagte Ayumi leicht resigniert. ?Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ihr euch wirklich begegnet, ist ziemlich gering, fürchte ich. Schlie?lich habt ihr euch zwanzig Jahre nicht gesehen, und er hat sich bestimmt ?u?erlich ganz sch?n ver?ndert. Ob ihr euch überhaupt erkennen würdet, wenn ihr auf der

Stra?e aneinander vorbeigeht??

Aomame nickte. ?Ganz egal, wie sehr er sich ver?ndert hat, ich würde ihn auf den ersten Blick erkennen. Ohne jeden Zweifel.?

?Wirklich??

?Doch, ganz sicher.?

?Du hoffst also allen Ernstes auf diese zuf?llige

Begegnung??

?Deshalb gehe ich nie unaufmerksam durch die Stra?en.?

?Hm?, machte Ayumi. ?Und obwohl du ihn so sehr liebst, macht es dir nichts aus, mit anderen M?nnern Sex zu haben? Also seit deinem sechsundzwanzigsten

Lebensjahr.?

Aomame überlegte kurz. ?Ach, das sind doch nur vorübergehende Geschichten. Von denen nichts zurückbleibt.?

Die beiden schwiegen eine Weile und konzentrierten sich auf ihre Speisen. Ayumi sprach als Erste. ?Verzeih mir die aufdringliche Frage, aber ist irgendetwas geschehen, als du sechsundzwanzig warst??

Aomame nickte. ?Ja, damals ist etwas geschehen, das mich v?llig ver?ndert hat. Aber das kann ich dir nicht hier und jetzt erz?hlen. Entschuldige.?

?V?llig in Ordnung?, sagte Ayumi. ?Du nimmst es mir doch nicht übel, dass ich so hartn?ckig frage?? ?Kein bisschen?, sagte Aomame.

Die Suppe wurde serviert, und sie a?en schweigend. Dann legten sie ihre L?ffel ab, und der Kellner r?umte ab. Erst jetzt nahmen sie ihr Gespr?ch wieder auf.

?Aber hast du denn gar keine Angst, Aomame??

?Wovor zum Beispiel??

?Davor, dass du ihm vielleicht nie begegnest. Natürlich gibt es solche Zuf?lle. Ich würde das auch am sch?nsten finden und wünsche es dir von Herzen. Aber realistisch betrachtet ist es doch viel wahrscheinlicher, dass ihr euch niemals wiederseht. Oder gesetzt den Fall, ihr trefft euch wieder, aber er ist schon mit einer anderen Frau verheiratet. Und hat wom?glich zwei Kinder. K?nnte doch sein, oder? Dann würdest du dein ganzes restliches Leben allein verbringen. Ohne mit dem einzigen Menschen auf der Welt, den du liebst, zusammen sein zu k?nnen. Macht dir diese Vorstellung denn keine Angst??

Aomame betrachtete den roten Wein in ihrem Glas. ?Vielleicht habe ich wirklich Angst. Aber zumindest habe ich jemanden, den ich liebe.?

?Auch wenn der andere dich vielleicht gar nicht liebt??

?Es genügt, einen einzigen Menschen von ganzem Herzen zu lieben, denn dann gibt es eine Rettung im Leben. Auch wenn man mit diesem Menschen nicht zusammen sein kann.?

Ayumi dachte eine Weile nach. Der Kellner kam, um ihnen nachzuschenken, und Aomame nahm einen Schluck. Ayumi hat recht, dachte sie, wer würde sich über diesen herrlichen Wein beschweren?

?Du bist einmalig, Aomame. So voller Weisheit!?

?Das ist keine Weisheit. Nur meine ehrliche Meinung.?

?Ich habe auch mal jemanden geliebt?, gestand Ayumi. ?Den Mann, mit dem ich gleich nach der Oberschule zum ersten Mal geschlafen habe. Er war drei Jahre ?lter als ich. Danach war er sofort mit einem anderen M?dchen zusammen. Das hat mich ziemlich mitgenommen. Ich war sehr verletzt. Der Mann bedeutet mir l?ngst nichts mehr, aber die Verletzung ist noch immer nicht richtig geheilt. Ein hinterh?ltiger Kerl, der zweigleisig gefahren ist. So ein aalglatter Typ. Trotzdem habe ich mich in ihn verliebt.?

Aomame nickte. Auch Ayumi nahm ihr Weinglas und trank.

?Der ruft mich sogar jetzt noch manchmal an. Ob wir uns nicht mal treffen wollen. Natürlich will er nur Sex. Das wei? ich ganz genau. Deshalb treffe ich mich auch nicht mit ihm, sonst würde es wieder fürchterlich werden. Aber auch wenn ich es im Kopf kapiert habe, reagiert mein K?rper ganz anders. Ich sehne mich danach, von ihm in die Arme genommen zu werden. Und wenn dann eins zum anderen kommt, m?chte ich ab und zu richtig loslassen. Kannst du das verstehen??

?Ja, kann ich?, sagte Aomame.

?Im Grunde ist der Typ ja das Letzte. Fieser Charakter und im Bett auch eine ziemliche Null. Aber er hat wenigstens keine Angst vor mir. Und zumindest ist er aufrichtig um mich bemüht.?

?Gefühle kannst du dir nicht aussuchen?, sagte Aomame. ?Sie dringen einfach von au?en in dich ein. Das ist schon etwas anderes, als ein Gericht von der Speisekarte zu w?hlen.?

?Aber wenn du dich für das Falsche entschieden hast, bereust du es in beiden F?llen.? Beide lachten.

?Wir sind so erpicht darauf, selbst zu entscheiden, ob es nun um M?nner geht oder Speisekarten?, sagte Aomame, ?dabei haben wir in Wirklichkeit wom?glich nicht mal die Wahl. Vielleicht bilden wir uns nur ein, sie zu haben, und doch ist alles von Anfang an vorherbestimmt. Dann w?re so etwas wie ein freier Wille nur unser subjektiver Eindruck.

Mitunter glaube ich, es ist so.?

?Diese Perspektive finde ich ziemlich trübsinnig.?

?Mag sein.?

?Aber wenn du jemanden hast, den du wirklich liebst, auch wenn er vielleicht das Letzte ist oder dich gar nicht wiederliebt, ist das Leben zumindest keine H?lle. Wenn auch manchmal ein bisschen trübsinnig.?

?Stimmt.?

?Wei?t du, Aomame?, sagte Ayumi. ?Ich glaube, auf dieser Welt gibt es keine Vernunft, und an Güte fehlt es auch.?

?Kann sein?, sagte Aomame. ?Aber das l?sst sich wohl jetzt nicht mehr ?ndern.?

?Das Rückgabedatum ist abgelaufen?, sagte Ayumi.

?Und die Quittung weggeschmissen.?

?K?nnte man sagen.?

?Die Welt verlischt in einem Augenblick.?

?Das w?re lustig.?

?Und das K?nigreich kommt.?

?Ich kann’s kaum erwarten?, sagte Ayumi.

Die beiden verzehrten ihr Dessert, tranken noch einen Espresso und teilten die (erstaunlich niedrige) Rechnung. Anschlie?end tranken sie in einer Bar in der N?he noch einen Cocktail.

?Guck mal, Aomame, der da drüben, k?nnte der nicht dein Typ sein??

Aomame sah hinüber. Ein gro?er Mann mittleren Alters stand allein am Ende der Bar und trank einen Martini. Er war der Typ, der in der Schule gut in Sport gewesen und nun in die Jahre gekommen war. Sein Haar hatte sich schon etwas gelichtet, aber sein Gesicht wirkte noch jugendlich.

?Ja, kann sein, aber heute will ich keinen Mann?, sagte Aomame entschieden. ?Au?erdem ist das hier eine seri?se

Bar.?

?Ich wollte es dir nur sagen.?

?N?chstes Mal wieder, ja??

Ayumi sah Aomame ins Gesicht. ?Hei?t das, wir gehen wieder mal zusammen los? Auf die Pirsch??

?Klar?, sagte Aomame. ?Machen wir.?

?Super. Ich habe das Gefühl, mit dir zusammen kann ich alles schaffen.?

Aomame trank von ihrem Daiquiri und Ayumi von ihrem Tom Collins.

?übrigens, du hast doch letztes Mal am Telefon gesagt, wir h?tten da so was Lesbisches gemacht. Was war das denn??

?Ach das?, sagte Ayumi. ?Nichts Gro?artiges. Nur um es aufregender zu machen. Erinnerst du dich gar nicht? Immerhin warst du ziemlich erregt.?

?Ich erinnere mich an gar nichts. Totaler Blackout?, sagte Aomame.

?Wir waren nackt und haben unsere Brüste gestreichelt und uns dort geküsst …?

?Dort geküsst?? Aomame blickte sich hastig um. Es war ruhig in der Bar, und sie hatte viel zu laut gesprochen. Glücklicherweise schien niemand sie geh?rt zu haben.

?Nur so pro forma. Ohne Zunge.?

?Du meine Güte.? Aomame presste sich die Finger gegen die Schl?fen und seufzte. ?Unglaublich, was ich alles gemacht habe.?

?Tut mir leid?, sagte Ayumi.

?Schon gut. Du kannst ja nichts dafür. Ich darf mich eben nicht so besaufen.?

?Aber du wirktest so unschuldig. Man hatte das Gefühl, es sei ganz neu für dich.?

?Weil es auch ganz neu für mich war?, sagte Aomame.

?Noch nie gemacht??

Aomame schüttelte den Kopf. ?Nie. Hast du lesbische Neigungen??

Ayumi schüttelte den Kopf. ?Nein, ich habe das auch zum ersten Mal im Leben gemacht. Wirklich. Aber ich war ziemlich betrunken. Au?erdem fand ich es okay, weil du es warst. Man kann doch zum Spa? mal so tun. Und du, Aomame, magst du Frauen??

?Nein, kein Interesse. Aber ich habe so etwas mal mit einer guten Freundin gemacht, als ich noch auf der Schule war. Wir hatten es gar nicht geplant, es hat sich einfach irgendwie ergeben, wei?t du.?

?So was kommt vor. Und hast du damals etwas empfunden??

?Ja, ich glaube schon?, sagte Aomame offen. ?Aber das war das einzige Mal. Ich fand, wir durften das nicht tun.?

?Ihr durftet nicht??

?Damit meine ich nicht, dass ich es verboten oder schmutzig fand. Ich fand nur, wir – sie und ich – sollten keine solche Beziehung haben. Unsere Freundschaft war mir sehr wichtig, und ich wollte sie nicht auf eine andere, vielleicht vulg?re Ebene ziehen.?

?Aha?, sagte Ayumi. ?Du, Aomame, dürfte ich heute vielleicht bei dir übernachten? Ich m?chte jetzt nicht ins Wohnheim zurück. Dann w?re die ganze sch?ne Eleganz mit einem Schlag wieder dahin.?

Aomame nahm den letzten Schluck von ihrem Daiquiri und stellte das Glas auf die Theke. ?Du kannst bei mir schlafen, aber keine Spielchen.?

?O ja, danke. Und nein, natürlich keine Spielchen. Ich m?chte nur noch ein bisschen mit dir zusammen sein. Ich schlafe, wo Platz ist, ganz egal. Auch auf dem Fu?boden. Au?erdem habe ich morgen frei und kann es langsam angehen.?

Sie stiegen in eine Bahn und fuhren zu Aomames Apartment in Jiyugaoka. Es war noch vor elf Uhr. Die beiden waren angeheitert und fühlten sich angenehm schl?frig. Aomame machte auf dem Sofa ein Bett zurecht und lieh Ayumi einen Pyjama.

?Darf ich noch zu dir ins Bett? Nur ganz kurz kuscheln. Kein Gefummel. Versprochen?, sagte Ayumi.

?Na gut?, sagte Aomame. Schon bemerkenswert: Eine

Frau, die bisher drei M?nner get?tet hatte, und eine Polizistin legten sich zusammen in ein Bett. Es ging doch sonderbar zu auf dieser Welt.

Ayumi schlüpfte in ihr Bett und schlang beide Arme um Aomame. Ihre festen Brüste wurden gegen Aomames Arm gepresst. Ihr Atem roch nach einer Mischung aus Alkohol und Zahnpasta.

?Du, Aomame? Findest du, dass meine Brüste zu gro? sind??

?Nein, gar nicht. Sie sind sehr sch?n.?

?Aber Frauen mit gro?en Brüsten gelten doch als dumm.

Au?erdem wabbeln sie, wenn man rennt, ganz zu schweigen von der Peinlichkeit, BHs zum Trocknen aufzuh?ngen, die wie zwei Salatschüsseln aussehen.?

?M?nner scheinen eine Vorliebe für gro?e Brüste zu haben.?

?Au?erdem sind meine Brustwarzen zu gro?.?

Ayumi kn?pfte den Pyjama auf, holte eine Brust hervor und zeigte Aomame die Brustwarze. ?Guck mal. Riesig, oder? Findest du das nicht abartig??

Aomame betrachtete die Brustwarze. Sie war tats?chlich nicht gerade klein, aber auch nicht auffallend gro?. Vielleicht ein bisschen gr??er als die von Tamaki. ?Sieht doch hübsch aus. Hat dir einer gesagt, sie seien zu gro???

?Ja, so ein Typ. So riesige Brustwarzen h?tte er noch nie gesehen.?

?Dann hat er noch nicht viele gesehen. Die sind doch ganz normal. Nur meine sind zu klein.?

?Aber deine Brüste gefallen mir unheimlich gut. Ihre Form ist elegant, das macht einen intelligenten Eindruck.?

?Quatsch. Sie sind zu klein. Au?erdem sind sie asymmetrisch. Deshalb habe ich Schwierigkeiten, BHs zu finden. Ich brauche verschiedene Gr??en für rechts und links.?

?Aha. So hat jeder seine Probleme.?

?Genau so ist es?, sagte Aomame. ?Also, schlaf jetzt.?

Ayumi streckte die Arme nach unten aus und versuchte ihre H?nde unter Aomames Pyjama zu schieben. Aomame hielt sie fest und drückte sie beiseite.

?Lass das. Du hast es doch eben versprochen, oder nicht? 

责编:刘卓

发表评论(共0条评论)
请自觉遵守互联网相关政策法规,评论内容只代表网友观点,发表审核后显示!

国家电网校园招聘考试直播课程通关班

  • 讲师:刘萍萍 / 谢楠
  • 课时:160h
  • 价格 4580

特色双名师解密新课程高频考点,送国家电网教材讲义,助力一次通关

配套通关班送国网在线题库一套

课程专业名称
讲师
课时
查看课程

国家电网招聘考试录播视频课程

  • 讲师:崔莹莹 / 刘萍萍
  • 课时:180h
  • 价格 3580

特色解密新课程高频考点,免费学习,助力一次通关

配套全套国网视频课程免费学习

课程专业名称
讲师
课时
查看课程
在线题库
面授课程更多>>
图书商城更多>>
在线报名
  • 报考专业:
    *(必填)
  • 姓名:
    *(必填)
  • 手机号码:
    *(必填)
返回顶部