- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Nach dem Essen trennten sich Tengo und Fukaeri. Tengo warf mehrere Zehn-Yen-Münzen in das rosafarbene Telefon im Lokal und rief Komatsu an. Er war noch im Büro, aber es dauerte, bis er an den Apparat kam. W?hrenddessen hielt sich Tengo den H?rer ans Ohr und wartete.
?Wie war’s? Alles glattgegangen??, fragte Komatsu als Erstes.
?Fukaeri ist damit einverstanden, dass ich ?Die Puppe aus Luft? überarbeite. Wahrscheinlich hatten Sie es sich schon gedacht.?
?Ist das nicht gro?artig??, sagte Komatsu. Seine Stimme klang aufger?umt. ?Wunderbar. Ehrlich gesagt war ich beunruhigt. Solche Verhandlungen zu führen entspricht nicht gerade deiner Pers?nlichkeit.?
?Direkt verhandelt habe ich ja auch nicht?, sagte Tengo. ?Und überreden musste ich sie auch nicht. Ich habe ihr in groben Zügen erkl?rt, worum es geht, und dann hat sie quasi selbst entschieden.?
?Egal. An diesem Ergebnis gibt es nichts auszusetzen. Jetzt k?nnen wir mit unserem Plan fortfahren.?
?Davor muss ich mich noch mit jemandem treffen.?
?Mit wem denn??
?Ich wei? nicht, wer es ist. Jedenfalls m?chte Fukaeri, dass ich mich mit dieser Person treffe und mit ihr spreche.?
Komatsu schwieg einige Sekunden. ?Und wann??
?Am Sonntag. Sie wird mich zu ihr bringen.?
?Geheimhaltung ist unser erstes und wichtigstes Gebot?, erkl?rte Komatsu in ernstem Ton. ?Es w?re gut, wenn wir die Zahl der Leute, die das Geheimnis kennen, m?glichst gering halten k?nnten. Im Augenblick wissen auf der ganzen Welt nur drei Leute von unserem Plan. Du, ich und Fukaeri. Das sollte m?glichst so bleiben. Verstehst du?? ?Theoretisch ja?, sagte Tengo.
Komatsus Stimme wurde wieder weicher. ?Wie dem auch sei – Hauptsache, Fukaeri ist einverstanden, dass du das Manuskript redigierst. Alles Weitere wird sich finden.?
Tengo wechselte den H?rer in die linke Hand und presste den rechten Zeigefinger nachdenklich gegen die Schl?fe.
?Wissen Sie, Herr Komatsu, ich bin irgendwie unsicher. Es gibt keinen eindeutigen Grund dafür, aber momentan habe ich das Gefühl, dass wir im Begriff sind, in etwas ganz Ungew?hnliches verwickelt zu werden. Als ich diesem M?dchen gegenübersa?, habe ich es nicht so deutlich gespürt, aber seit ich mich von ihr verabschiedet habe und wieder für mich bin, hat dieses Gefühl sich zunehmend verst?rkt. Man k?nnte es eine Vorahnung oder eine Art Vorgefühl nennen. Auf alle F?lle stimmt hier etwas nicht. Etwas ist nicht normal. Das spüre ich, nicht im Kopf, sondern im Bauch.?
?Du hast dich mit Fukaeri getroffen und dich dann so gefühlt??
?Ja. Fukaeri ist wahrscheinlich authentisch. Aber auch das ist natürlich nur meine Intuition.?
?Meinst du, sie hat echtes Talent??
?Das wei? ich noch nicht. Ich habe sie ja gerade erst kennengelernt?, antwortete Tengo. ?Nur sieht sie vielleicht etwas, das wir nicht sehen. Hat vielleicht irgendetwas
Besonderes. Das besch?ftigt mich irgendwie.?
?Ist sie verrückt??
?Sie hat etwas Exzentrisches, aber ich glaube nicht, dass sie richtig verrückt ist. Was sie sagt, klingt im Gro?en und Ganzen sinnvoll?, sagte Tengo. Er machte eine kurze Pause. ?Nur ist da irgendetwas, das mich irritiert.?
?Wie dem auch sei, menschlich ist sie jedenfalls an dir interessiert?, sagte Komatsu.
Tengo suchte nach passenden Worten, aber er fand keine. ?So weit reicht meine Kenntnis nicht?, erwiderte er.
?Sie trifft sich mit dir, und du hast zumindest die Erlaubnis, ?Die Puppe aus Luft? zu überarbeiten. Das hei?t doch letztendlich, dass sie dich mag. Wirklich, eine gute Leistung, Tengo, alter Freund. Was jetzt kommt, wei? ich auch nicht. Natürlich ist es ein Risiko. Aber Gefahr ist die Würze des Lebens. Du machst dich jetzt sofort an die Bearbeitung von ?Die Puppe aus Luft?. Die Zeit dr?ngt. Wir müssen das redigierte Manuskript so schnell wie m?glich in den Stapel der eingereichten zurücklegen. Mit dem Original vertauschen. Meinst du, du schaffst es in zehn
Tagen??
Tengo st?hnte. ?Das ist hart.?
?Es muss ja keine endgültige Version sein. In der n?chsten Phase kannst du immer noch ein bisschen daran feilen. Es reicht, wenn du eine vorl?ufige Fassung erstellst.?
Tengo überschlug grob im Kopf, wie lange er brauchen würde. ?In zehn Tagen müsste ich es eigentlich schaffen k?nnen. Auch wenn es schwer wird.?
?Also dann los, ans Werk!?, rief Komatsu aufger?umt.
?Du betrachtest die Welt mit ihren Augen. Du wirst der
Mittler, du verknüpfst Fukaeris Welt mit der wirklichen Welt. Du kannst das, Tengo. Ich –?
An dieser Stelle gingen Tengo die Zehn-Yen-Münzen aus.
责编:刘卓
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