- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Glatzkopf-Li dachte überhaupt nicht mehr an Song Gang. Am Tage besch?ftige er sich mit Geldverdienen und in der Nacht mit Frauen, sagte er und streckte dabei zwei Finger in die H?he; etwas anderes kenne er überhaupt nicht. Vor lauter Arbeit wisse er gar nicht mehr, wo ihm der Kopf stehe. Heiraten tat er nicht, aber er hatte mit so vielen Frauen geschlafen, dass sogar er selbst mit dem Z?hlen nicht nachkam. Als ihn einmal jemand fragte, wie viele Frauen er gehabt habe, überlegte er lange und rechnete hin und her, bis er am Ende nicht ohne ein gewisses Bedauern antwortete: ?Jedenfalls waren es nicht so viele, wie ich Angestellte habe.?
Glatzkopf-Lis Bettgenossinnen kamen nicht nur aus unserer kleinen Stadt Liuzhen, sondern aus dem ganzen Land, auch aus Hongkong, Macao und Taiwan. Hinzu kamen Auslandschinesinnen aus aller Herren L?nder und sogar ein rundes Dutzend nichtchinesische Ausl?nderinnen. In Liuzhen gab es Frauen, die heimlich mit ihm schliefen, und solche, die überhaupt kein Geheimnis daraus machten, Frauen aller Art - gro?e und kleine, dicke und dünne, hübsche und h?ssliche, junge und alte. Die Leute sagten, dieser Glatzkopf-Li, der hat ein Herz für alle, der würde niemanden von der Bettkante sto?en, selbst wenn es eine Sau w?re, die man ihm ins Bett packt. Manche von seinen heimlichen Beischl?ferinnen steckten den Liebeslohn ein und hielten den Mund, andere dagegen konnten gar nicht aufh?ren, ein begeistertes Loblied auf ihn zu singen. Sie gaben nicht etwa damit an, mit ihm geschlafen zu haben - oh nein! Es waren vielmehr seine unglaublichen Leistungen im Bett, von denen sie schw?rmten. Sie behaupteten, wenn er loslege, würde man eher an einen Deckhengst denken als an einen Mann - wie ein Maschinengewehr gehe das, tack - tack - tack - tack. Einmal in Fahrt, würde er gar nicht wieder aufh?ren. So manche Frau kriegte dabei Kr?mpfe in den Beinen und kam sich hinterher vor, als w?re sie mit knapper Not dem Tode entronnen.
Nicht allein Glatzkopf-Lis diesbezügliches Renommee war dicker als der Pulverdampf auf dem Schlachtfeld, er war dazu auch noch steinreich. Kein Wunder also, dass einige der von ihm beglückten Damen versuchten, sich diesen Schatz auf Dauer zu sichern. Die Erste war ein M?dchen in den Zwanzigern, die vom Lande kam und in Liuzhen jobbte. Sie kreuzte eines Tages mit ihrem neugeborenen S?ugling in Glatzkopf-Lis Büro auf und fragte ihn glückstrahlend, welchen Namen das Kind tragen solle. Er sah die Frau mit gro?en Augen an - wusste er doch überhaupt nicht, wer das war - und fragte sie misstrauisch: ?Geht das mich etwas an??
Da fing sie an zu zetern: ?Ein Vater, der den eigenen Sohn nicht anerkennt - hat man so was schon gesehen?? Glatzkopf-Li schaute sie genauer an und versuchte sich zu erinnern, aber er h?tte beim besten Willen nicht zu sagen vermocht, ob er etwas mit ihr gehabt hatte oder nicht. ?Hast du wirklich mit mir geschlafen??, fragte er sie.
?Das fragst du auch noch??, rief sie. Sie hielt ihm das Baby unter die Nase, damit er es genauer betrachte. ?Hier! Schau ihn dir an! Guck nur richtig hin - deine Brauen, deine Augen, deine Nase, dein Mund, deine Stirn, dein Kinn ... ?
Glatzkopf-Li warf einen Blick auf den S?ugling und konnte nur feststellen, dass es, nun ja, ein S?ugling war. Irgendwelche ?hnlichkeiten entdeckte er nicht. Die Frau ?ffnete die Windelhose des Kindes und rief: ?Sogar sein Schniedel sieht aus wie deiner!?
责编:刘卓
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