- 讲师:刘萍萍 / 谢楠
- 课时:160h
- 价格 4580 元
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Der Mann brauste auf: ?Kinder?! Zwei beschissene kleine H?llenfürsten sind das!?
?Haben Sie Erbarmen?, redete Mutter Su ihm zu. ?Helfen Sie den beiden kleinen H?llenfürsten, die Leiche zu bergen!?
?Was?!?, rief der Mann. ?Das fehlte noch, dass ich diese dreckige, stinkende Leiche auf den Buckel nehme!?
Mutter Su wischte sich die Augen. ?Das habe ich nicht gesagt?, erwiderte sie. ?Ich habe einen Pritschenkarren, den kann ich Ihnen leihen.?
Sie ging in ihren Laden und kehrte nach kurzer Zeit mit dem Karren zurück. Dann machte sie sich zur Sprecherin der bei den Kinder und bat die Umstehenden inst?ndig, sie m?chten doch bitte mithelfen, Song Fanping auf den Pritschenkarren zu heben. Daraufhin verzogen sich einige, und andere wichen sicherheitshalber ein paar Schritte zurück. Jetzt wurde Mutter Su b?se und rief: ?Du da! Und du, und du! Und du auch!? Dabei zeigte sie erst auf die vier von ihr Auserkorenen, dann auf den Toten. ?Egal, ob das ein guter Mensch war oder ein schlechter?, sagte sie, ?er ist jetzt tot. Und einen Toten muss man wegschaffen. Schlie?lich kann er hier nicht ewig liegen bleiben!?
Am Ende fanden sich vier M?nner, die sich bückten, Song Fanpings H?nde und Fü?e packten, ?Eins! Zwei! Drei!? z?hlten und bei ?Drei!?, den Leichnam des hünenhaften Mannes unter Aufbietung aller Kr?fte hochhoben und - wieder mit ?Eins! Zwei! Drei!? - auf die Ladefl?che warfen, sodass der Karren gef?hrlich schwankte. Hochrot vor Anstrengung erkl?rten sie, der Tote sei ja schwerer als ein Elefant! Zum Schluss rieben sie sich die H?nde sauber. Einer der M?nner roch an seinen Fingern und fragte Mutter Su: ?K?nnen wir uns bei Ihnen im Laden die H?nde waschen??
?Bitte!?, sagte Mutter Su kopfnickend. Dann wandte sie sich wieder an den von Glatzkopf-Li und Song Gang umklammerten Mann: ?Haben Sie Erbarmen, bringen Sie den Toten weg!?
Der Mann schaute auf die beiden Jungen herunter, die immer noch vor ihm knieten und seine Beine ums Verrecken nicht loslassen wollten. ?Ja, es bleibt mir wohl wirklich nichts anderes übrig?, seufzte er schlie?lich mit einem resignierten L?cheln.
Dann schrie er Glatzkopf-Li und Song Gang an: ?Verdammt noch mal, lasst mich doch endlich los!?
Die Jungen gehorchten, standen auf und folgten dem Mann zu dem Pritschenkarren. Als er die Zugstange aufnahm, fuhr er sie an: ?Na, sagt schon - wo wohnt ihr??
Song Gang schüttelte energisch den Kopf und bat: ?Ins Krankenhaus, bitte!?
?Verdammt noch mall?, fluchte der Mann und stellte den Karren wieder ab. ?Der Mann ist tot! Das Schei?krankenhaus kann dem auch nicht mehr helfen!?
Song Gang wollte es nicht glauben. ?Ist mein Papa tot??, wandte er sich an Mutter Su.
Die nickte. ?Ja, er ist tot. Geh jetzt nach Hause, du armer Junge?, sagte sie.
Anders als eben noch, da er den Kopf in den Nacken geworfen und seinen Schmerz laut herausgeschrien hatte, senkte Song Gang jetzt schluchzend den Kopf, und Glatzkopf-Li tat es ihm nach. Beide h?rten Mutter Su zu dem Mann sagen: ?Der Himmel wird es Ihnen vergelten.?
?Ach Quatsch! Angeschissen bin ich, und meine Ahnen bis ins achtzehnte Glied gleich mit dazu!?, fertigte der Mann sie rüde ab, w?hrend er sich mit dem Karren in Bewegung setzte.
Schluchzend wankten die bei den Jungen an diesem Nachmittag vor dem Pritschenkarren mit ihrem bis zur Unkenntlichkeit entstellten toten Vater her durch die Stra?en unserer kleinen Stadt Liuzhen. Sie weinten so verzweifelt, dass ihnen von Zeit zu Zeit die Luft wegblieb und ihr Schluchzen pl?tzlich verstummte, nur um im n?chsten Moment wie die Explosion einer Handgranate erneut aus ihnen hervorzubrechen. Ihr durchdringendes Wehgeschrei übert?nte sogar die revolution?ren Lieder und die revolution?ren Parolen der demonstrierenden Massen und lockte sowohl Demonstranten als auch sonstige Passanten herbei, die sich wie eben die Schmei?fliegen um den Toten auf der Erde jetzt um den Pritschkarren dr?ngten, sodass der Mann, der den Karren zog, kaum vom Fleck kam. Auch die erregten Debatten der Leute untereinander und ihre Fragen an den Karrenzieher erinnerten an das Gesumm der Fliegen. Der Mann verlor schlie?lich die Geduld und fuhr die vor ihm herlaufenden Kinder an: ?H?rt endlich auf zu pl?rren, verdammt noch mal! Schlimm genug, dass ich einen Toten wegschaffe - da muss sich nicht auch noch die ganze Stadt das Maul darüber zerrei?en!?
Viele Leute - insgesamt vielleicht vierzig oder fünfzig - fragten ihn, wer denn der Tote sei. Darüber geriet er mit der Zeit immer mehr in Wut. Anfangs hatte er noch geantwortet, der Mann auf dem Karren hei?e Song Fanping und sei Lehrer an der Mittelschule, aber bald wurde er es müde, immer wieder dasselbe zu wiederholen. Sie sollten ihre Augen aufmachen und gucken, wer da weine, dann wüssten sie, wer die Angeh?rigen des Toten seien, rief er. Als ihm am Ende auch das zu viel wurde, fertigte er die Frager kurzerhand mit ?Keine Ahnung!? ab.
Der Mann, der da an diesem hei?en Sommertag im Schwei?e seines Angesichts einen schweren Karren ziehen musste, noch dazu mit einer Leiche darauf - und wer hat schon gern etwas mit Toten zu schaffen! -, der zudem mit ausged?rrter Kehle und am Gaumen klebender Zunge die Fragen derart vieler Neugieriger beantworten sollte, dieser Mann kochte innerlich vor Wut. Es bedurfte nur eines geringfügigen Ansto?es, um ihn explodieren zu lassen. Als jemand wissen wollte, in welchem Verwandtschaftsverh?ltnis denn der Tote zu ihm stehe, blaffte er den Frager rüde an: ?Du meinst wohl: zu dir??
Der Frager glaubte seinen Ohren nicht zu trauen: ?Was hast du da eben gesagt??
责编:刘卓
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