解放军文职招聘考试Glatzkopf-Li schaute zu

   Glatzkopf-Li schaute zu ihm auf. ?Sie würde ich sogar noch in der Urne erkennen!?, sagte er.

  Die Miene des Mannes verfinsterte sich. ?Soll das hei?en, du wünschst mir den Tod an den Hals??, knurrte er.

  ?Nein! Nein!?, beruhigte Glatzkopf-Li ihn eilig, fürchtete er doch nichts mehr als neuerlichen Kontakt mit jener gewaltigen Pranke. Mit beiden H?nden seinen Mund aufrei?end, sodass der Schmied hineinschauen konnte, nuschelte er: ?Sehen Sie's? Da fehlen zwei Z?hne. Haben Sie mir ausgeschlagen!?

  Dann deutete er auf sein linkes Ohr und sagte: ?Und hier summt es immer noch, als ob ein Bienenschwarm drin w?re.?

  Schmied Tong lachte auf und verkündete, halb an die Umstehenden gewandt: ?Na gut, weil du noch ein Kind bist, spendiere ich dir als Wiedergutmachung eine Portion Nudeln.?

  Sprach's, und marschierte mit Glatzkopf-Li im Schlepptau in Richtung ?Volksgasthof?. Der Vorsitzende Mao hat gesagt, auf der Welt gibt es weder grundlose Liebe noch grundlosen Hass - wenn der mich pl?tzlich zu Nudeln einl?dt, will er bestimmt etwas über Lin Hongs Hintern erfahren!, dachte Glatzkopf-Li, w?hrend er, die Arme hinter dem Rücken verschr?nkt, vergeblich versuchte, mit dem Schmied Schritt zu halten. Schlie?lich schloss er im Laufschritt zu ihm auf und flüsterte: ?Sie spendieren mir jetzt Nudeln, damit ich was über die ?rsche erz?hle, stimmt's??

  Schmunzelnd nickte der Schmied. ?Kluges Kerlchen!?, sagte er anerkennend.

?Daheim haben Sie aber doch selber schon einen ... ?

  ?M?nner?, erwiderte der Schmied, ?M?nner haben die Schüssel vor der Nase und schielen trotzdem in den Topf, so ist das nun mal!?

  So gro?spurig er in den ?Volksgasthof? eingezogen war, so kleinlich benahm er sich, nachdem er mit dem Jungen Platz genommen hatte:

Gew?hnliche Brühnudeln bestellte er! Aus der Traum von den drei K?stlichkeiten! Glatzkopf-Li h?tte vor Entt?uschung um ein Haar aufgest?hnt, blieb aber stumm. Als die Brühnudeln aufgetragen wurden, machte er sich mit seinen Essst?bchen so gierig darüber her, dass ihm der Schwei? ausbrach und die Nase tropfte. Schmied Tong sah zu, wie ihm der Rotz bis zum Mundwinkel lief und von dort ger?uschvoll wieder nach oben gezogen wurde, nur um sogleich abermals langsam herunterzurinnen und erneut hochgezogen zu werden. Nachdem sich das mehrmals wiederholt hatte und die Nudeln zur H?lfte aufgegessen waren, ohne dass von Glatzkopf-Li ein Sterbensw?rtchen gekommen w?re, wurde er ungeduldig.

  ?Na, komm schon!?, rief er. ?Du kannst hier nicht blo? fressen. Sag endlich mal was!?

Glatzkopf-Li zog den Rotz hoch, wischte sich den Schwei? von der Stirn, sah sich nach allen Seiten um und fing mit leiser Stimme zu reden an. Aber nicht über Lin Hongs wohlproportionierten Hintern, sondern über einen Fettarsch. Als er fertig war, musterte Schmied Tong ihn misstrauisch.

  ?Kommt mir beinahe vor wie der Arsch meiner Frau?, murmelte er argw?hnisch.

?Das war der Arsch Ihrer Frau!?, best?tigte Glatzkopf-Li.

  Schmied Tong brauste in j?hem Zorn auf und holte zu einer Ohrfeige aus. ?Verdammter Mistkerl!?, schrie er. ?Ich schlag dich zu Brei!?

  Blitzschnell sprang Glatzkopf-Li auf, um der Ohrfeige auszuweichen. Inzwischen waren die K?pfe aller G?ste den beiden zugewandt, sodass Schmied Tong, das Gesicht vor Wut bl?ulich verf?rbt, gezwungen war, sich zu beherrschen. Als der Junge ihm wieder gegenübersa?, fuhr er ihn an: ?Los! Erz?hl von Lin Hongs ... ?